1. Kann ich steigende Zinsen stoppen?

    Steigende Zinsen lassen sich nicht stoppen. Allerdings kannst du vorsorgen. Wenn du deine Immobilie vor einigen Jahren mit einem zinsgünstigen Kredit finanziert hast, solltest du jetzt Deinen Kreditvertrag noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Experten warnen: Die deutlich gestiegenen Kreditzinsen führen zu erheblichen Mehrbelastungen, wenn du mit deiner Bank den Folgezins für deine Anschlussfinanzierung vereinbaren musst.  Weißt du, wann deine Zinsfestschreibung ausläuft und wie hoch deine Restschuld dann noch sein wird? Sorge jetzt vor, um Mehrausgaben für dein Darlehen deutlich zu mindern: Mit einer Zins-Stopp-Strategie.   Ist deine Finanzierung zinssicher?   Für die meisten Finanzierungen wurde der günstige Zinssatz der letzten Jahre nur über eine vertraglich fixierte Laufzeit von 10 oder 15 Jahren vereinbart. Nach Ablauf dieser Zeit musst du mit deinem Kreditinstitut einen neuen Zinssatz für das verbleibende Darlehen vereinbaren. Das mittlerweile deutlich höhere Zinsniveau wird dadurch zu einem erheblichen Anstieg der monatlichen Rate führen. Unterschätze nicht, wie hoch dein Darlehen nach Ablauf der Zinsbindung noch sein wird. Die monatliche Rate kann aufgrund des neuen Zinssatzes um mehrere Hundert Euro höher sein als bisher. Ist dein Haushaltsbudget darauf vorbereitet?   Wie vermeide ich eine höhere Belastung?   Setze nicht darauf, das Angebot deines Kreditinstitutes für deine Anschlussfinanzierung abzuwarten. Die aktuellen Zinsanpassungen der Europäischen Zentralbank werden tendenziell zu weiteren Steigerungen der Darlehenszinsen führen.Löse bei Zinsbindungsende einfach einen Teil oder die gesamte Summe deines Restdarlehens durch ein Darlehen ab, das dir bereits heute günstige Zinsen für diesen Zeitpunkt zusichert – mit staatlicher Förderung und einem flexiblen Kapitalaufbau. Ein weiter Vorteil: deine Finanzierung wird dadurch zusätzlich flexibler bei der Rückzahlung. Wichtig für eine Belastungsfreiheit, wenn es auf den Ruhestand zugeht.   Der ideale Zeitpunkt, um steigende Raten zu vermeiden? Genau jetzt! Lass uns über deine Finanzierung sprechen. Gemeinsam prüfen wir deine Finanzierung auf bestehende Zinsrisiken und entwickeln die für dich passende Strategie, um eine Mehrbelastung zu minimieren. Eine rechtzeitige Reaktion kann dir einige Tausend Euro an Finanzierungskosten sparen. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.   Ja, ich möchte mehr über meine persönliche Zins-Stopp-Strategie wissen!   Jetzt kostenfreie Beratung sichern. bleibt auf dem Laufenden und folgt mir bei 
  2. Lebensversicherungen heben Überschussbeteiligung an

    Die Zinswende kommt auch bei den Lebensversicherungskunden immer spürbarer an: Die meisten Gesellschaften, die bisher ihre Zahlen deklariert haben, erhöhen 2024 ihre laufende Verzinsung für klassische Kapitallebensversicherungen – nachdem die Ansprüche aus solchen Policen schon 2023 zu einem erfreulichen 6,4-prozentigen Wachstum der deutschen Vermögen beigetragen haben (wie in der Vorwoche an dieser Stelle berichtet). Die […]
  3. Teure aktiv gemanagte Aktienfonds performen schlechter – und kürzer

    Das Kernargument für hohe Gebühren für ein aktives Fondsmanagement lautet: Nach Abzug der Kosten erhalten Anleger durch die Überperformance mehr raus als bei einem günstigen Fonds. Diese Rechnung geht allerdings selten auf, wie eine aktuelle Analyse von mehr als 33.000 Fonds-Historien durch einen Fondsdiscounter offenbart. So konnte das teuerste Viertel der Fonds nur in einer […]
  4. Pandemie-Zurückhaltung beendet: Autodiebe wieder aktiver

    Die Zahl der Autodiebstähle ging bereits seit 2015 zurück, 2020 brach sie dann infolge der Corona-Pandemie ein. 2021 wurden mit rund 9.800 (kaskoversicherten) Fällen nur gut halb so viele registriert wie 2015 mit 18.700. Im Zuge der Normalisierung kehrt das Phänomen jedoch zurück: 12.300 Diebstähle zählten die Kfz-Versicherer 2022. Da sich auch die durchschnittliche Schadenssumme […]
  5. Wie KI Versicherern und Kunden helfen kann

    Künstliche Intelligenz (KI) wird, so viel steht schon fest, auch in das Versicherungswesen auf breiter Front Einzug halten – und findet bereits heute Anwendung. Etwa in der Schadenregulierung: KI analysiert mancherorts vollautomatisch Schadenmeldungen samt eingereichten Materialien und gibt ein Votum ab. Ein Mensch muss nur noch einschreiten, wenn die KI weniger als 100 Prozent der […]
  6. Preisverfall bei unsanierten Häusern

    Die absehbare Pflicht zur Energieeinsparung bei Häusern schlägt mit voller Wucht auf den Markt durch: Laut einer ImmoScout24-Auswertung fielen die Kaufpreise für Objekte der Energieeffizienzklassen C und D binnen Jahresfrist um 8 Prozent (Stand: Mai). Auch für die Klassen A und B ist der Höhenflug zwar vorbei, doch mit einem Minus von 0,7 Prozent blieben […]
  7. „Gewaltige“ Preis- und Leistungsunterschiede in der Wohngebäudeversicherung

    Eine Wohngebäudeversicherung schützt Immobilienbesitzer vor finanziellen Verlusten infolge von Schäden durch Feuer, Blitze, Leitungswasser, Sturm oder Hagel (nicht jedoch Starkregen/Überschwemmung, Erdbeben und Schneedruck, dafür muss ein Elementarschutz abgeschlossen werden). Das auf Versicherungen spezialisierte Analysehaus softfair hat kürzlich in einem aktuellen Leistungsrating 126 Wohngebäudetarife mit mehr als 260 Varianten unter die Lupe genommen. Im Ergebnis können […]
  8. Kein „Anti-Bitcoin“: EU-Kommission will digitalen Euro einführen

    Das alltägliche Bezahlen mit Kryptowährungen ist bis heute ein Nischenthema. In erster Linie dürfte das auf die jederzeit möglichen Kurskapriolen von Bitcoin, Ether & Co. zurückzuführen sein, schließlich ist es nicht sehr praktikabel, wenn der Wert des Geldes innerhalb von Minuten deutlich zu- oder abnehmen kann. Um die potenziellen Vorteile dieser Technologie allen Verbrauchern auf […]
  9. Pflegeheimplätze werden zunehmend unbezahlbar

    2.133 Euro Eigenbeteiligung pro Monat mussten Pflegebedürftige Anfang 2022 durchschnittlich für einen Heimplatz aufbringen. Schon das stellt für Normalbürger angesichts einer durchschnittlichen (gesetzlichen) Rentenhöhe von weniger als 1.500 Euro vor Steuern eine enorme Belastung dar – ist jedoch noch nicht das Ende der Fahnenstange, wie aktuelle Berechnungen des Verbands der Ersatzkassen offenlegen. Wer zum 1. […]
  10. Schon in den digitalen Rentenbescheid geschaut?

    Viele Menschen können nicht beziffern, mit welchen Alterseinkünften sie zu rechnen haben. Wer sorgenfrei dem Ruhestand entgegengehen möchte, sollte diese wichtigen Zahlen allerdings kennen. Seit einigen Wochen sind sie einfacher verfügbar, nämlich online. Die „digitale Rentenübersicht“, von der Bundesregierung per Gesetz eingeführt, listet tagesaktuell alle Ansprüche aus allen Schichten auf. Auf dieser Basis lässt sich […]