1. Warum Frauen im Alter ärmer sind als Männer

    Frauen stehen vor einem beträchtlichen Altersarmutsrisiko. Ihre Rente fällt im Schnitt nur etwa halb so hoch aus wie die von Männern. Die Gründe dafür sind vielfältig: Da sie weit überwiegend die Kindererziehung, den Haushalt und die Pflege von Angehörigen übernehmen, arbeiten sie häufiger in Teilzeit oder gar nicht. Außerdem klettert man/frau die Karriereleiter nicht so […]
  2. Sicherheit wird wieder größer geschrieben

    Als risikofreudig sind deutsche Anleger ohnehin nicht bekannt, wie die im internationalen Vergleich niedrige Aktienquote belegt. Die zunehmenden Unwägbarkeiten hinsichtlich Konjunktur und Welt(handels)politik haben das Sicherheitsbedürfnis indes zuletzt noch einmal deutlich verstärkt. Anlageformen wie Sparbuch und Bausparvertrag haben deutlich an Beliebtheit gewonnen. So landet das Sparbuch mit 48 Prozent bei der Frage „Wo legen Sie […]
  3. Osterreise absichern

    Durchhalten! Nur noch ein paar Tage – dann gibt’s Osterferien. Zeit für die Frage: Wie sinnvoll sind eigentlich Reiseversicherungen? Antwort: Das kommt auch auf die Art der Police an. Die Süddeutsche Zeitung informiert Sie hier zu Reisekranken-, Reisegepäck-, Reiserücktritts- und Reiseunfallversicherungen: http://bit.ly/sz_reise
  4. Wohngebäudeversicherung wird teurer

    Die Versicherung von Wohngebäuden war für die Anbieter in den letzten Jahren ein defizitäres Geschäft. Verantwortlich sind zum einen schadensträchtige Stürme. So kostete allein „Friederike“, die im Januar 2018 übers Land fegte, die Versicherer über eine Milliarde Euro. Insgesamt war die Sturmsaison 2017/2018 eine der vier kostspieligsten der vergangenen zwei Jahrzehnte. Doch Sturm und Hagel […]
  5. Neubau-ETWen in Top-Metropolen bis zu 20 % verteuert

    Von 2017 bis 2018 legten die Immobilienpreise in den deutschen Großstädten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart und Düsseldorf erneut kräftig zu. Spitzenreiter ist Berlin, wo in Neukölln 20, in Kreuzberg und im Wedding 17 Prozent Preissteigerung zu Buche standen (Referenzobjekt ist eine 80-Quadratmeter-Neubauwohnung mit drei Zimmern). Die höchsten Berliner Preise werden nach wie vor […]
  6. Jungspunde am Steuer sind besonders unfallgefährdet

    Die bis zu 18-Jährigen Fahrer verursachen sowohl die meisten Schäden (121 pro 1.000 Pkw) als auch die höchsten Kosten pro Schadensfall (4.088 Euro). Am sichersten fährt es sich statistisch zwischen 42 und 67 Jahren (51 pro 1.000 Pkw). Ein unterdurchschnittliches Risiko besteht übrigens prinzipiell, wenn ein Beamter am Steuer sitzt.
  7. Risiko einer Berufsunfähigkeit bleibt hoch

    Heute wird auf rückenschonendes Sitzen geachtet, Sicherheitsvorschriften werden fortlaufend verschärft, immer mehr körperlich strapaziöse Arbeiten werden von Maschinen erledigt. Die Quote derjenigen, die vor dem Rentenalter ihren Beruf aufgeben müssen, ist seit rund 20 Jahren konstant: Noch immer trifft dieses Schicksal jeden vierten Arbeitnehmer. Verschoben haben sich allerdings die Ursachen: Während früher vor allem körperliche […]
  8. Unterschied zwischen Rentnern und Pensionären

    Diese beiden Gruppen haben wirtschaftlich nicht viel gemein.Dies zeigt eine Sonderauswertung des Mikrozensus. Für diese Datensammlung werden vom Statistischen Bundesamt regelmäßig an die 400.000 Haushalte zu verschiedenen Lebensaspekten befragt. Betrachtet man Ruhestandshaushalte insgesamt, liegt die Armutsgefährdungsquote bei 16 Prozent. Dieser Wert entspricht in etwa dem der Gesamtbevölkerung. Während aber Rentner ein fast 20-prozentiges Altersarmutsrisiko haben, […]
  9. Nach dem Sturm ist vor dem Sturm

    Nach Sturmtief Eberhard lässt auch das nächste Tiefdruckgebiet nicht lange auf sich warten. Am heutigen Dienstagabend erreicht Sturmtief Franz den Westen. Besonders im Nordwesten kann es zu orkanartigen Böen von bis zu 110 km/h kommen. Wer Hab und Gut hat, sollte gegen mögliche Sturmschäden abgesichert sein. Hierbei können Gebäude- und Hausratversicherung sowie KFZ-Versicherung hilfreich sein. […]